Lustige Tiernamen – gibt es diese Tiere wirklich?

Ein Säugetier.
Vom Schopfkarakara bis zum Tomatenfrosch. Die Kreativität bei der Namensgebung im Tierreich kennt scheinbar keine Grenzen.

Das Tierreich! Diese wunderbare, vielfältige Welt voller faszinierender Kreaturen. Manchmal fragen wir uns, ob die erlauchte Wissenschaft bei der Namensgebung einiger ihrer Schützlinge einen (ganz trockenen) Martini zu viel genossen hat. Wie sonst lässt sich erklären, dass es so lustige Tiernamen gibt? Dieser Artikel nimmt euch auf eine humorvolle Safari mit. Es folgen die absurdesten und komischsten Tiernamen, die es in freier Wildbahn gibt.

Inhalt

Top 10 unglaublich witzige Tiernamen aus dem Tierreich

Von possierlichen Vögeln über schillernde Meeresbewohner bis hin zu farbenfrohen Insekten – diese Liste zeigt, dass der Titel dieses Artikels nicht nur ein leeres Versprechen war.

  • Nacktmull (Heterocephalus glaber): Dieses skurrile, nagetierähnliche Säugetier zeichnet sich durch seine nackte, faltige Haut und großen, schnabelartigen Schneidezähne aus. Der Name „Nacktmull“ passt perfekt zu seinem ungewöhnlichen Aussehen.
  • Wandelnder Ast (Phasmatodea): Diese Insekten, auch bekannt als Stabheuschrecken, sind Meister der Tarnung und sehen Ästen und Zweigen täuschend ähnlich. Ihr Name beschreibt ihr Erscheinungsbild und ihre Fähigkeit, sich in der Natur nahezu unsichtbar zu machen.
  • Blobfisch (Psychrolutes marcidus): Der Blobfisch ist ein Meeresbewohner, der vor allem durch sein ungewöhnliches, gelatinöses Aussehen auffällt. Mit seinem traurig dreinblickenden Gesicht hat er sich einen Platz in den Herzen von Tierliebhabern und Internet Meme-Fans gesichert.
  • Aye-Aye (Daubentonia madagascariensis): Dieses seltsame Säugetier aus Madagaskar ist ein nachtaktiver Primat, der mit seinem buschigen Schwanz, großen Augen und langen Fingern wie eine Mischung aus Fledermaus, Eichhörnchen und Alien wirkt. Der Name „Aye-Aye“ soll von der malagasischen Bezeichnung für „Geist“ oder „Dämon“ stammen.
  • Yeti-Krabbe (Kiwa hirsuta): Diese ungewöhnliche Tiefseekrabbe wurde erst 2005 entdeckt und erhielt ihren humorvollen Namen aufgrund ihrer pelzigen Erscheinung. Die langen, haarigen Scheren erinnern an den legendären Schneemenschen Yeti. Die Yeti-Krabbe ist ein Beispiel dafür, wie die Natur uns immer wieder mit unerwarteten und skurrilen Lebewesen überrascht.
  • Vampirtintenfisch (Vampyroteuthis infernalis): Dieser Tiefseebewohner hat einen faszinierenden und gruseligen Namen, der seinem Erscheinungsbild gerecht wird. Mit seinen großen, leuchtenden Augen und langen Fangarmen erinnert der Vampirtintenfisch an einen Bewohner der Unterwelt.
  • Kuhhai (Nebrius ferrugineus): Nein, es handelt sich hierbei nicht um eine Kreuzung aus Kuh und Hai, sondern um eine Haifischart, die mit ihrem breiten Kopf und trägen Schwimmstil an eine gemütliche Kuh erinnert.
  • Gabelbart-Opossum (Didelphis marsupialis): Dieses possierliche Beuteltier verdankt seinen Namen dem markanten, gabelartigen Fortsatz am Schwanzende. Mit seinem schelmischen Aussehen erobert das Gabelbart-Opossum die Herzen von Oppossumfans im Sturm.
  • Schabrackentapir (Tapirus indicus): Der Name dieses Tapirs klingt zunächst wie eine Erfindung aus einer mittelalterlichen Sage, ist jedoch auf das auffällige, schabrackenartige Muster auf seinem Rücken zurückzuführen. Seine ungewöhnliche Fellzeichnung und der kreative Name machen den Schabrackentapir zu einem Highlight in der Tierwelt.
  • Satansröhrenspinne (Dysdera crocata): Erschreckt euch nicht – obwohl ihr Name unheilvoll klingt, ist die Satansröhrenspinne ein harmloses Tier. Ihren Namen verdankt sie der rötlichen Färbung ihrer Beißklauen, die im Kontrast zu ihrem dunklen Körper stehen.

Verrückte Vogelnamen: Von Drachenköpfen und fliegenden Spaghettimonstern

  • Drachenkopfmeise (Parus cinereus): Nein, es handelt sich hierbei nicht um die Kreuzung aus einem gefährlichen Drachen und einer kleinen Meise. Vielmehr verfügt dieser niedliche Singvogel über eine faszinierende Kopffärbung, die entfernt an Schuppen erinnert.
  • Fliegendes Spaghettimonster (Pterodroma solandri): Auch wenn der Name es vermuten lässt, hat dieses Tier weder etwas mit Pasta noch mit Monstern zu tun. Tatsächlich ist es eine seltene Sturmvogelart, die aufgrund ihrer bizarren Flugmanöver und langen Flügel diesen einzigartigen Namen erhalten hat.
  • Lachender Hans (Dacelo novaeguineae): Der Lachende Hans, auch bekannt als Jägerliest oder Kookaburra, ist ein Vogel aus der Familie der Eisvögel, der für sein markantes, lachendes Rufen bekannt ist. Kein Wunder also, dass sein Name so fröhlich klingt.
  • Schopfkarakara (Caracara plancus): Hier handelt es sich um einen falkenartigen Greifvogel mit einem beeindruckenden Schopf auf dem Kopf. Der Name „Karakara“ leitet sich von seinem unverwechselbaren Ruf ab, der wie ein „cara cara“ klingt.
  • Brillenpinguin (Spheniscus demersus): Dieser kleine, schwarz-weiße Pinguin erhielt seinen Namen aufgrund der markanten, brilleartigen Augenringe. Keine Sorge, dieser Pinguin hat keine Sehschwäche – seine „Brille“ dient lediglich zur Tarnung und Partnerwerbung.
  • Dickschnabellumme (Uria lomvia): Mit ihrem kraftvollen und kurzen Schnabel macht diese Meeresvogelart ihrem Namen alle Ehre. Die Dickschnabellumme ist eng mit der Trottellumme verwandt, unterscheidet sich aber durch ihre etwas größere Schnabeldicke.
  • Gespenstschwalbe (Oceanodroma leucorhoa): Der Name dieses kleinen Sturmvogels leitet sich von seinem geisterhaften Erscheinungsbild ab. Mit seinen langen Flügeln und dem schlanken Körper gleitet die Gespenstschwalbe elegant und fast lautlos durch die Lüfte.
  • Purpurhuhn (Porphyrio porphyrio): Trotz seines Namens handelt es sich bei dem Purpurhuhn nicht um ein Huhn, sondern um einen Vertreter der Rallen. Sein Name stammt von der auffälligen blau-violetten Färbung seines Gefieders, die an die Farbe Purpur erinnert.
  • Spatzenkauz (Glaucidium passerinum): Dieser winzige Eulenvogel ist nicht etwa eine Mischung aus Spatz und Kauz, sondern erhält seinen Namen aufgrund seiner geringen Größe und seines spatzähnlichen Verhaltens.
  • Zwergschnäpper (Ficedula parva): Der Name dieses winzigen Singvogels ist eine Anspielung auf seine geringe Größe und seinen schnellen, schnappenden Flugstil. Trotz seiner zierlichen Erscheinung ist der Zwergschnäpper ein wahrer Kämpfer und verteidigt sein Territorium energisch gegen Eindringlinge.

Kuriose Kriechtier- und Amphibien-Namen: Schmunzeln im Terrarium

  • Axolotl (Ambystoma mexicanum): Dieser putzige Schwanzlurch, der auch als „Mexikanischer Wassermolch“ bezeichnet wird, ist bekannt für seine Fähigkeit zur Regeneration und sein ewig jugendliches Aussehen. Sein exotischer Name stammt aus der aztekischen Sprache Nahuatl und bedeutet „Wassermonster“.
  • Schmuckhornfrosch (Ceratophrys ornata): Trotz seines glamourösen Namens handelt es sich beim Schmuckhornfrosch um einen eher plump wirkenden Frosch mit auffälligen, hornartigen Strukturen über den Augen. Er ist ein beeindruckender Vertreter der Amphibien, der mit seinem humorvollen Namen für Erheiterung sorgt.
  • Stachelschwanzwaran (Uromastyx): Dieser beeindruckende Waran verdankt seinen Namen dem stacheligen Schwanz, den er als Waffe gegen Fressfeinde einsetzt. Der kreative Name unterstreicht das ungewöhnliche Erscheinungsbild dieses faszinierenden Kriechtiers.
  • Gila-Krustenechse (Heloderma suspectum): Die Gila-Krustenechse ist eine der wenigen giftigen Echsenarten und trägt ihren humorvollen Namen aufgrund ihrer krustenartigen Hautschuppen. Trotz ihres gefährlichen Gifts sorgt der Name dieser Echse für Schmunzeln.
  • Tomatenfrosch (Dyscophus antongilii): Dieser leuchtend rote Frosch aus Madagaskar erhielt seinen humorvollen Namen aufgrund seiner lebhaften Farbe, die an reife Tomaten erinnert. Der Tomatenfrosch ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Natur uns mit farbenfrohen und amüsant benannten Lebewesen überrascht.
  • Blauer Pfeilgiftfrosch (Dendrobates tinctorius): Dieser kleine, leuchtend blaue Frosch ist nicht nur wegen seiner faszinierenden Farbe bemerkenswert, sondern auch wegen seines kreativen Namens. Obwohl der Blaue Pfeilgiftfrosch tatsächlich giftig ist, lässt sein ungewöhnlicher Name die Herzen von Tierliebhabern höherschlagen.
  • Satanszwirnfinger (Acontias percivali): Dieser unterirdisch lebende Skink mit seinem schlangenartigen Körper und winzigen Gliedmaßen trägt einen teuflischen Namen. Der Satanszwirnfinger ist ein weiteres Beispiel dafür, wie humorvoll die Tierwelt sein kann.
  • Glasfrosch (Centrolenidae): Glasfrösche verdanken ihren Namen ihrer durchscheinenden Bauchhaut, die ihre inneren Organe sichtbar macht. Trotz ihres zerbrechlich wirkenden Äußeren sind diese Frösche wahre Überlebenskünstler, die sich erfolgreich an unterschiedliche Lebensräume angepasst haben.
  • Gottesanbeterin (Mantodea): Die Gottesanbeterin ist ein faszinierendes Insekt, das durch seine ungewöhnliche Körperhaltung und seinen räuberischen Lebensstil auffällt. Ihr Name rührt von der Art und Weise her, wie sie ihre Vorderbeine gefaltet hält, als würde sie beten.

Skurrile Säugetiernamen: Lachen auf der Weide

  • Schnabeligel (Ornithorhynchus anatinus): Dieses außergewöhnliche australische Säugetier verdankt seinen Namen der ungewöhnlichen Kombination aus Schnabel, der an eine Ente erinnert, und stacheligen Körper. Der Schnabeligel fasziniert nicht nur durch sein kurioses Äußeres, sondern auch durch seine Fähigkeit, sowohl Eier zu legen als auch Milch zu produzieren.
  • Schopfhirsch (Elaphodus cephalophus): Der Schopfhirsch ist ein kleiner Hirsch, der in Ostasien beheimatet ist und seinen Namen der auffälligen Haartolle auf seinem Kopf verdankt. Diese besondere Haarpracht verleiht dem Tier seinen Namen .
  • Stinktier (Mephitidae): Stinktiere sind bekannt für ihren unangenehmen Geruch, den sie als Abwehrmechanismus einsetzen, indem sie ein übelriechendes Sekret aus Drüsen in der Nähe ihres Schwanzes versprühen.
  • Nacktmull (Heterocephalus glaber): Der Nacktmull ist ein unterirdisch lebendes Nagetier, das in Ostafrika vorkommt. Seinen skurrilen Namen verdankt es dem fast haarlosen, faltigen Erscheinungsbild, das an einen nackten Maulwurf erinnert.
  • Gürteltier (Dasypodidae): Gürteltiere sind gepanzerte Säugetiere, die in Nord- und Südamerika leben. Ihr Name ist auf die charakteristischen, gürtelartigen Panzerplatten auf ihrem Körper zurückzuführen.

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Lustige Fischnamen: Scherzkekse unter Wasser

  • Blobfisch (Psychrolutes marcidus): Dieser ungewöhnliche Tiefseefisch ist bekannt für sein gelatinöses, traurig wirkendes Gesicht. Der humorvolle Name „Blobfisch“ spiegelt sein schwammartiges Äußeres und seine einzigartige Anpassung an den hohen Druck in der Tiefsee wider.
  • Ananasfisch (Cleidopus gloriamaris): Der Ananasfisch verdankt seinen Namen dem an eine Ananas erinnernden Schuppenmuster und der auffälligen, gelben Farbe. Dieser farbenfrohe Fisch ist ein Beispiel dafür, wie kreative Namen der Unterwasserwelt eine besondere Note verleihen.
  • Kuhfisch (Ostraciidae): Kuhfische sind farbenfrohe, tropische Fische, deren Namen auf ihre auffälligen Muster und die hornartigen Auswüchse über ihren Augen zurückzuführen sind. Die Ähnlichkeit zu Kühen brachte ihnen diesen Namen ein.
  • Roter Schnapper (Lutjanus campechanus): Trotz seines Namens hat der Rote Schnapper nichts mit dem gewöhnlichen Schnappfisch zu tun. Sein lustiger Name rührt von seiner auffällig roten Farbe her und macht diesen Meeresbewohner zu einem Scherzkeks unter den Fischen.
  • Trompetenfisch (Aulostomidae): Der Trompetenfisch verdankt seinen Namen der ungewöhnlichen, röhrenförmigen Schnauze, die an das Mundstück einer Trompete erinnert.
  • Teufelsrochen (Mobula mobular): Der Teufelsrochen, der auch als Riesenmanta bekannt ist, hat seinen unheimlichen Namen aufgrund seiner beeindruckenden Größe und der hornartigen Fortsätze an seinem Kopf. Dieser majestätische Meeresbewohner zeigt, dass auch in der Tiefsee Humor zu finden ist.
  • Spatenfisch (Ephippidae): Der Spatenfisch ist ein tropischer Meeresfisch, dessen auffällige Körperform an einen Gartenspaten erinnert. Dieser Name unterstreicht die Vielfalt der Natur und zeigt, dass auch unter Wasser kreative Benennungen möglich sind.
  • Kugelfisch (Tetraodontidae): Kugelfische sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich bei Gefahr aufzublasen und Stacheln auszufahren. Ihr Name basiert auf dieser einzigartigen Abwehrstrategie.
  • Flötenfisch (Fistulariidae): Flötenfische sind langgestreckte, röhrenförmige Fische, deren Körperform an eine Flöte erinnert. Diese ungewöhnliche Form verleiht ihnen einen Namen.
  • Drachenkopf (Scorpaenidae): Der Drachenkopf ist ein Meeresfisch, der durch seine auffällige Kopfform und stacheligen Flossen beeindruckt. Sein Name erinnert an mythologische Drachen.

Witzige Insektennamen: Kleine Krabbler mit großem Humor

  • Gottesanbeterin (Mantodea): Dieses beeindruckende Insekt hat seinen Namen von der betenden Haltung seiner Vorderbeine. Die Gottesanbeterin zeigt, dass auch die kleinsten Krabbler humorvolle Namen tragen können.
  • Gespenstschrecke (Phasmatodea): Die Gespenstschrecke verdankt ihren Namen dem geisterhaften Erscheinungsbild und der Fähigkeit, sich perfekt zu tarnen.
  • Hummelschwammkäfer (Criorhina berberina): Der Hummelschwammkäfer imitiert das Aussehen von Hummeln, um Fressfeinden zu entkommen. Sein Name verweist auf diese erstaunliche Tarnstrategie.
  • Ameisenlöwe (Myrmeleontidae): Der Ameisenlöwe ist ein Insekt, dessen Larven Ameisen jagen und fressen. Der Name spiegelt diese räuberische Lebensweise wider.
  • Wanderheuschrecke (Locusta migratoria): Die Wanderheuschrecke ist für ihre Massenwanderungen bekannt, bei denen sie große Entfernungen zurücklegt.
  • Schmetterling (Lepidoptera): Der deutsche Name „Schmetterling“ geht auf das Wort „Schmetten“ zurück, das regional für „Sahne“ steht, und spielt auf die Vorliebe einiger Schmetterlingsarten für Milchprodukte an.
  • Skorpionsfliege (Mecoptera): Die Skorpionsfliege hat einen verlängerten, skorpionartigen Hinterleib, der ihr ihren Titel einbringt.
  • Kolbenwasserkäfer (Dytiscidae): Diese Wasserkäfer verdanken ihren Namen der kolbenartigen Form ihrer Schwimmbeine, die sie zum schnellen Schwimmen einsetzen.

Wie funktioniert die Benennung bei (komischen) Tiernamen?

Die wissenschaftliche Benennung von Tieren basiert auf dem binären System der Taxonomie, mit lateinischen oder latinisierten Gattungs- und Artnamen. Dieses binäre System wurde vom schwedischen Naturforscher Carl von Linné im 18. Jahrhundert eingeführt.

Absurde Übersetzungen in die deutsche Sprache entstehen oft durch direkte Übersetzungen dieser lateinischen Namen oder durch volkstümliche Bezeichnungen, die auf besonderen Merkmalen oder Verhaltensweisen der Tiere basieren. Manchmal führen auch kulturelle Einflüsse oder humorvolle Interpretationen zu diesen kuriosen Namen.

Einige Beispiele für deutsche Tiernamen, die auf Verhaltensweisen der Tiere basieren, sind der Ameisenbär, der sich hauptsächlich von Ameisen ernährt, indem er seine lange Zunge in Ameisenhaufen einführt. Der Eisvogel, der seinen Namen durch seine Vorliebe für das Fischen in eisfreien Gewässern im Winter erhalten hat.

Das Faultier verdankt seinen Namen seinem trägen Verhalten und den langen Ruhephasen, die es in Bäumen verbringt. Schließlich ist da noch der Specht, der seinen Namen durch das charakteristische Hämmern mit seinem Schnabel gegen Baumstämme trägt, um Insekten zu fangen oder Nisthöhlen zu bauen.

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Jan.
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Jan ist der Hauptautor von beachtenswert.info und freut sich immer über Feedback. Mit journalistischer Erfahrung seit 2012, als Buchautor aktiv und mit großer Passion für das Weltenbummeln (mit Betonung auf Bummeln.)

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