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Vpn Programme.
VPN Programme bieten Sicherheit vor Hackerangriffen und umgehen GEO-Blockaden. Bei der Wahl sollte man auf verschiedene Kriterien achten.

In der heutigen Zeit ist der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der Daten im Internet wichtiger denn je. Die besten VPN Programme bieten hierfür eine effektive Lösung. Diese verschlüsseln den Datenverkehr und verbergen die IP-Adresse. Zudem bilden die Programme einen Tunnel zu einem Server an einem anderen Standort. Auf diese Weise User, die sich im Ausland aufhalten, auf Inhalte, in ihrem Heimatland zugreifen. So können User anonym und sicher surfen. Dieser Artikel stellt die besten VPN Anbieter im Vergleich vor und zeigt auf, worauf man bei der Auswahl eines VPN Dienstes achten sollte.

Inhalt

Was macht eine VPN Software?

Klären wir zunächst, was ein VPN überhaupt macht. Ein VPN schützt Daten vor neugierigen Blicken mittels einer gesicherten Datenverbindung. Zudem ermöglicht eine solche Software, geobeschränkte Inhalte freizuschalten, indem der Datenabruf über einen Server an einem festgelegten Standort erfolgt. In der Regel kann der Nutzer daher aus einer Vielzahl an Standorten auswählen. Dabei funktioniert der VPN als eine Art Tunnel für den Datenverkehr, indem zwischen dem User und dem Internet ein VPN-Netzwerk zwischengeschaltet wird. Die Verschlüsselung des Datenverkehr, und das Verbergen der IP-Adresse gehören zu den wichtigsten Vorteilen. Die Maßnahmen tragen dazu bei, den Verbraucher per VPN sicherer gegen Abhören sowie gegen Hackerangriffe zu machen.

Die besten VPN Programme im Test

Doch welcher vermeintllich beste VPN bietet das meiste für das Geld? Ich habe die beliebtesten VPN Programme auf dem Markt angeschaut und miteinander verglichen.

VPN im TestBesonderheitPreis
CyberGhost*Einfache Bedienung, Gut für Streaming, Kill-SwitchAb 2,19 €/Monat
SurfsharkUnbegrenzte Geräte, Keine Protokollierung, WerbeblockerAb 2,39 €/Monat
NordVPN5000+ Server, AES 256-Bit-StandardAb 4,99 €/Monat
ExpressVPNStarke Verschlüsselung, benutzerfreundlichAb 6,67 €/Monat
HideMyAss290+ Standorte, Split-TunnelingAb 3,99 €/Monat
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CyberGhost: Viel Qualität zu einem starken Preis

Cyberghost VPN
(©CyberGhost VPN)
  • Preis: Ab 2,19 € pro Monat (2 Jahre + 2 Monate kostenlos)
  • Features: Einfache Bedienung, für Streaming-Dienste geeignet, automatische Kill-Switch-Funktion, 45-Tage-Geld-zurück-Garantie, auf 7 Geräten gleichzeitig nutzen, strikte No-Log-Policy
  • Geeignet für: Einsteiger, Streaming, Datenschutzbewusste Nutzer
  • Bewertung: ⭐⭐⭐⭐

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CyberGhost macht den Einstieg in die Welt der VPNs einfach. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und spezialisierten Servern für unterschiedliche Nutzungsszenarien wie Streaming oder Torrenting punktet der Dienst vor allem bei Anfängern. Dabei überzeugt auch die Server-Abdeckung mit 9487 Servern an über 115 Standorten.

Übrigens: Mit seiner „No-Log-Richtlinie“ verpflichtet sich CyberGhost dazu, keine Kundendaten aufzubewahren oder zu tracken. Am Ende steht fest: Mein CyberGhost Test bezeugt ein sattes Gesamtpaket zu einem sehr überzeugtenden Preis. Denn bei der Hälfte der Mitbewerber zahlt der Nutzer das Doppelte für einen ähnlichen Leistungsumfang.

Surfshark: Gutes VPN ohne Geräte-Limit

Surkshark testen
  • Preis: Ab 2,29 € pro Monat
  • Features: Unbegrenzte Geräteanzahl, No-Logs-Politik, MultiHop-Feature, CleanWeb Werbeblocker, Dezidierte I.P. Adressen, Split Tunnelling
  • Geeignet für: Familien, Datenschutz, kleine Unternehmen
  • Bewertung: ⭐⭐⭐⭐

Surfshark hebt sich durch die einzigartige Möglichkeit hervor, unbegrenzt viele Geräte pro Konto zu nutzen, was es ideal für Familien und kleine Unternehmen macht​​. In puncto Leistung zeigt sich Surfshark solide, mit guter Geschwindigkeit auf lokalen Servern und einer zuverlässigen VPN-Verbindung​​​​. Insgesamt erwarten den Kunden Server in mehr als 100 Ländern und an 3200 Serverstandorten.

Die No-Logs-Politik garantiert eine hohe Datensicherheit und Privatsphäre​​. Preislich zählt Surfshark zu den günstigeren Anbietern, ohne dabei an Qualität einzubüßen​​. In der Praxis konnten die meisten Streaming-Dienste erfolgreich genutzt werden, obwohl es im Surfshark Test gelegentlich zu Einschränkungen insbesondere auf entfernteren Servern​​ kam. Insgesamt bietet Surfshark ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist aufgrund seiner umfassenden Features und Flexibilität eine empfehlenswerte Wahl.

NordVPN – Viele Standorte, solide Leistung

NordVPN auf Windows.
Quelle: NordVPN
  • Preis: Ab 4,99 € pro Monat
  • Features: AES 256-Bit Verschlüsselung, mehr als 5000 Server, No-Logs-Politik
  • Geeignet für: Torrenting, Datenschutz
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Mit einem guten Netzwerk von über 5000 Servern weltweit etabliert sich NordVPN als eine der dominanten Kräfte im VPN-Markt Der Dienst überzeugt durch hohe Sicherheitsstandards, darunter AES 256-Bit Verschlüsselung und eine strikte No-Logs-Politik. Da das Unternehmen in Panama sitzt, unterliegen die Daten auch nicht Vorschriften der Vorratsdatenspeicherung, die insbesondere VPN-Anbieter in den USA binden. Ebenso gefällt ist die Vielseitigkeit des Dienstes, der sich sowohl für Streaming als auch für Torrenting eignet. Doch für die Spitze der besten VPN Programme reicht es nicht ganz. NordVPN zählt zu den teureren Anbietern in dieser Sparte. Ebenso hat die Nutzerfreundlichkeit der Software noch Luft nach oben.

ExpressVPN

ExpressVPN für Windows.
Quelle: ExpressVPN Mediakit
  • Preis: Ab 6,67 € pro Monat
  • Features: 2000+ Server weltweit, starke Verschlüsselung, benutzerfreundliche App
  • Geeignet für: Geoblocking, Datenschutz, Streaming
  • Bewertung: ⭐⭐⭐

Nicht nur die Geschwindigkeit der Server, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit der App macht ExpressVPN zu einer der ersten Anlaufstellen für Internetnutzer, die Wert auf Leistung und Einfachheit legen. Der VPN Test zeigt: Es eignet sich gut für das Umgehen von Geoblocking-Maßnahmen, insbesondere für Streaming-Dienste wie Netflix.

Weitere Anbieter

  • Private Internet Access (PIA): Mit einer breiten Palette an Einstellungsmöglichkeiten und dem Einsatz von Open Source Software spricht PIA vor allem technikaffine Nutzer an. Eine große Auswahl an Servern und die Implementierung des WireGuard-Protokolls unterstreichen das hohe technische Niveau des Dienstes. An Einsteiger ist PIA nur bedingt zu empfehlen. Die anderen Programme schneiden in puncto Benutzerfreundlichkeit und Dokumentation für Einsteiger deutlich besser ab. Bewertung: ⭐⭐⭐
  • HideMyAss (HMA): Mit über 290 Standorten weltweit zählt auch dieses VPN im Test zu den besser bestückten Anbietern. Ein im Vergleich zu anderen Diensten besonderes Feature ist das Split-Tunneling. Hierbei kann der User selbst definieren, welche einzelnen Aktivitäten verschlüsselt werden und gleichzeitig unverschlüsselte Tätigkeiten am selben Rechner ausführen. Viele andere Nutzer berichten allerdings von häufigeren Verbindungsabbrüchen.
    Bewertung: ⭐⭐⭐

Wichtige Kriterien bei der Auswahl

Bei der Auswahl eines VPN-Dienstes sollten User auf folgende Kriterien achten:

  • Verschlüsselung: Ein gutes VPN verwendet eine starke Verschlüsselung und moderne SSL-Verschlüsselungsprotokolle, um Ihre Daten zu schützen.
  • Serveranzahl und -standorte: Mehr Server bedeuten in der Regel höhere Geschwindigkeiten und mehr Möglichkeiten, geobeschränkte Inhalte freizuschalten. Wer nach einem bestimmten Land sucht, sollte sich vorher genaustens informieren und ggf. einen kostenlosen Probezeitraum nutzen.
  • No-Logs-Politik: Ein sicheres VPN sollte keine Benutzeraktivitäten protokollieren, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Denn gerade, wenn Daten bei ausländischen Anbietern ausserhalb der EU gespeichert werden sollten, gelten andere Datenschutzgesetze.
  • Kill-Switch: Der sogenannte Kill-Switch ist eine wichtige Funktion: Sie sorgt dafür, dass bei einer Unterbrechung der VPN Verbindung auch der Internetzugang unterbrochen ist. So wird verhindert, dass der User ungeschützt im Netz unterwegs ist.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Überlegen Sie, welche Features Sie benötigen und ob der Preis dafür angemessen ist.
  • Streaming: Einige Dienste sind darauf spezialisiert, geoblockierte Streaming-Dienste zugänglich zu machen. Dabei setzen diese auf Server, die von den Streaminganbietern nicht erkannt und somit blockiert werden.
  • Kundenservice: Der Support kann bei Problemen sehr hilfreich sein. Wer des Englischen nicht mächtig ist, wird sich über einen deutschen Service freuen. Die besten VPN Dienste müssen daher einen deutschsprachigen Service sowie Hilferessourcen bieten.

Wie funktioniert die Einrichtung eines VPN?

Um ein VPN einzurichten, können Sie die folgenden Schritte befolgen:

  1. VPN-Anbieter auswählen: Wählen Sie einen zuverlässigen VPN-Anbieter aus. Beachten Sie dabei Aspekte wie Sicherheit, verfügbare Serverstandorte, Geschwindigkeit und Kosten.
  2. Software herunterladen: Laden Sie die VPN-Software oder App des gewählten Anbieters für Ihr Gerät herunter und installieren Sie sie.
  3. Konto einrichten: Erstellen Sie ein Konto beim VPN-Anbieter, falls erforderlich, und melden Sie sich in der App mit den neu angelegten Zugangsdaten an.
  4. Verbindung konfigurieren: Wählen Sie einen VPN-Serverstandort aus. Manche Apps bieten automatische Auswahl des besten bzw. schnellsten verfügbaren Servers.
  5. Verbindung starten: Aktivieren Sie die VPN-Verbindung. Ihre Internetverbindung wird nun über den VPN-Server umgeleitet, was Ihre IP-Adresse verbirgt und Daten verschlüsselt.

Tipps und Tricks für die Auswahl eines VPN Dienstes

  1. Gratis vs. Bezahlt: Es gibt vereinzelte kostenlose VPN-Anbieter. Diese bieten aber starke Einschränkungen wie ein niedriges monatliches Datenlimit, eine beschränkte oder nicht vorhandene Serverstandortauswahl und langsame Geschwindigkeiten. Daher eignen sich kostenlose VPNs eher für die einmalige oder seltene Nutzung.
  2. Daher sollten User vorher im Klaren darüber sein, wofür sie den VPN benötigen, und ob dafür eine gratis VPN ausreicht.
  3. Mehrjährige Abonnements: Viele Anbieter bieten Rabatte für langfristige Verträge. Die Preisersparnis hierbei kann sich meinen Erfahrungen nach bereits anstelle von zwei einmonatigen Abonements lohnen.
  4. Geld-zurück-Garantie: Nutzen Sie die Geld-zurück-Garantie, um den Dienst vor dem endgültigen Kauf zu testen. Auch bei VPN Diensten gilt nach deutschen Gesetz ein 14-tägiges Widerrufsrecht.
  5. Gerätekompatibilität: So gut wie alle VPN Programme unterstützen die gängigsten Betriebssyteme wie Windows, Android, Mac oder iOS. Doch wer einen speziellen Anwendungsbereich wie z.B. als App für ein Smart TV sucht, sollte sich vorher genauestens informieren.

Was ist bei der Standortwahl und dem Firmensitz eines VPN Anbieters zu beachten?

Bei der Auswahl eines VPN-Anbieters spielt der Standort des Unternehmens eine wichtige Rolle für die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer. Länder mit strengen Datenschutzgesetzen bieten einen besseren Schutz der Nutzerdaten, da diese Länder Unternehmen nicht so leicht zwingen können, Daten an Regierungsbehörden herauszugeben. Hier sind einige wichtige Punkte, die bei der Standortwahl eines VPN-Anbieters zu berücksichtigen sind:

  • Datenschutzgesetze: Ein Land mit starken Datenschutzgesetzen bietet eine solide Grundlage für den Schutz Ihrer Online-Aktivitäten.
  • Überwachungsgesetze: Vermeiden Sie Anbieter in Ländern mit umfassenden Überwachungsgesetzen oder solchen, die Teil von Überwachungsallianzen wie den 14 Eyes sind.
  • Transparenz und Rechtsprechung: Ein guter VPN Provider sollte transparent über seinen Umgang mit Nutzerdaten informieren und in einem Rechtsraum ansässig sein, der die Privatsphäre der Nutzer

Datenschutzfreundlichkeit nach Ländern

GruppeLänderDatenschutzfreundlichkeit
Sehr hochSchweiz, Island, PanamaLänder mit strengen Datenschutzgesetzen, nicht Teil der 14 Eyes
HochDeutschland, ÖsterreichStarke Datenschutzgesetze, jedoch EU-Mitglieder und somit strengeren Regulierungen unterworfen
MittelKanada, FrankreichAngemessene Datenschutzgesetze, aber Teil der 14 Eyes
NiedrigUSA, GroßbritannienSchwache Datenschutzgesetze im Vergleich und Teil der Five Eyes, hohe Überwachungsaktivitäten

Die Zugehörigkeit eines VPN-Anbieters zu einem Land innerhalb der 14 Eyes kann daher als Indikator für das Risiko angesehen werden, dass Nutzerdaten aufgrund von staatlichen Anforderungen kompromittiert werden könnten.

Unter dem Begriff „14 Eyes“ versteht man eine Allianz aus Geheimdiensten, die ursprünglich aus den Five Eyes-Ländern (USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland) bestand und später um neun weitere Länder erweitert wurde, um einen noch umfangreicheren Informationsaustausch zu ermöglichen. Die Erweiterung umfasst Länder wie Frankreich, Deutschland, Belgien, Dänemark, Italien, die Niederlande, Norwegen, Spanien und Schweden.

Diese Länder teilen untereinander Überwachungsdaten und Geheimdienstinformationen, was bedeutet, dass Unternehmen in diesen Ländern potenziell dazu gezwungen werden könnten, Nutzerdaten an die Regierung herauszugeben.

Fazit

Die Wahl eines VPN Dienstes kann weitreichende Auswirkungen auf das Online-Erlebnis haben. Dabei haben die besten VPN Programme unterschiedliche Trumpfkarten: Ob es CyberGhost mit seiner Benutzerfreundlichkeit, NordVPN mit seiner Vielseitigkeit, ExpressVPN mit seiner Geschwindigkeit, Surfshark mit seiner Gerätevielfalt oder ein anderes gutes VPN Programm für Windows 10 oder Windows 11 ist, jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Daher sollte die Entscheidung auch sorgfältig und unter Berücksichtigung der persönlichen Anforderungen getroffen werden. Denn in der digitalen Welt ist ein gutes VPN Programm nicht nur ein Luxus, sondern oft eine Notwendigkeit.

FAQ – Häufig gestellte Fragen und Antworten

Sind VPNs legal?

Ja, die Verwendung von VPNs ist generell legal. Beim Zugriff auf Streaming-Dienste mittels VPN hängt das jedoch von den Nutzungsbedingungen der jeweiligen Streaming-Anbieter an, da einige Streaming-Dienste die Nutzung von VPNs in ihren AGBs einschränken oder verbieten können. Daher sollten Nutzer die spezifischen Richtlinien der Streaming-Plattformen beachten, um sicherzustellen, dass sie deren Bestimmungen nicht verletzen

Gibt es ein kostenloses VPN Programm?

Ja, es gibt kostenlose VPN-Programme, aber die meisten sind kostenpflichtig. Kostenlose VPNs bieten oft große Einschränkungen, wie Datenlimits oder begrenzte Serverauswahl. Sie können auch weniger sicher sein, da einige Anbieter Nutzerdaten für Werbezwecke verwenden. Viele kostenpflichtige VPN-Anbieter bieten jedoch kostenlose Testzeiträume an, die eine gute Möglichkeit darstellen, ihre Dienste ohne Risiko auszuprobieren. Es ist ratsam, vor der Entscheidung für ein kostenloses VPN dessen Einschränkungen und Datenschutzrichtlinien genau zu prüfen. Wer keine Einsparungen in Kauf nehmen will, sollte meine Favoriten für beste VPN Anbieter berücksichtigen.

Kann ich mit einem VPN auf alle Streaming-Dienste zugreifen?

Während viele VPNs den Zugang zu geoblockten Inhalten ermöglichen, können spezifische Streaming-Dienste VPN-Verbindungen erkennen und blockieren. Die Effektivität hängt vom VPN-Anbieter und dessen Fähigkeit ab, diese Blockaden zu umgehen.

Sind VPNs auf allen Geräten nutzbar?

Die meisten VPN-Anbieter bieten Apps für verschiedene Betriebssysteme wie Windows, macOS, iOS und Android an. Einige unterstützen auch Smart TVs und Router, aber die Kompatibilität variiert je nach Anbieter.

Wie wähle ich den besten VPN-Serverstandort aus?

Für die beste Geschwindigkeit wählen Sie einen Server in Ihrer Nähe. Um geoblockte Inhalte freizuschalten, wählen Sie einen Server im Land des gewünschten Inhalts. Beachten Sie dabei die rechtlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes.

Was ist der Unterschied zwischen einem VPN und einem Proxy?

Ein VPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr und bietet mehr Sicherheit und Anonymität. Ein Proxy leitet Ihren Internetverkehr um, ohne ihn zu verschlüsseln, was weniger Schutz bietet.

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